WPP-Boss Mark Read reagiert auf Kritik am Home-Office-Aus.


Zucker­brot und Peitsche: WPP-Boss Mark Read sieht die Kritik an seiner Anordnung, dass alle Mit­arbeitenden des Agentur-Riesen wieder vier Tage pro Woche ins Büro müssen, nicht als repräsentativ für die Beleg­schaft an. Viele seien etwa frustriert über Kollegen, die weniger häufig als sie selbst ins Büro kämen, sagt er "PRWeek". Gleich­zeitig ver­sucht er mit Blick auf Mitarbeitende, die Kinder oder kranke Ver­wandte haben, zu beschwichtigen: "Wir werden die Flexibili­tät, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, weit­gehend beibe­halten." Der Schritt zurück ins Büro würde sich positiv auf den Erfolg des Konzerns und auf die Karrieren der Menschen aus­wirken.
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(Foto: IMAGO / i Images)