“WSJ”-Chefredakteur erntet Kritik für Schreib-Order zu Trumps Einreisestopp.

wsj150Wall Street Journal streitet sich halböffentlich über die Trump-Berichterstattung: Chefredakteur Gerry Baker fordert in einem durchgestochenen Memo, die vom US-Einreisebann betroffenen Länder nicht länger als mehrheitlich muslimisch zu etikettieren. Der Ausdruck sei zu "aufgeladen". Es ist nicht die erste interne Kritik an Baker - einige Redakteure und Reporter seien unzufrieden damit, dass das "WSJ", ein Teil des Imperiums von Rupert Murdoch, den neuen US-Präsidenten Donald Trump deutlich sanfter anfasse als die Konkurrenz von "Washington Post" und "New York Times", schreibt Joe Pompeo bei Politico.
buzzfeed.com, politico.com

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