Zahl des Tages: Unter 1 % der Wörter in Pressetexten müssten genderinklusiv angepasst werden.


Zahl des Tages: Weniger als 1 % aller Wörter in Pressetexten müssten bei einer genderneutralen Schreibweise abgeändert werden, analysiert das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache. Der geringe Anteil werfe die Frage auf, "ob genderinklusive Sprache ein wesentliches Hindernis für das Verstehen und Erlernen der deutschen Sprache darstellen kann". In den untersuchten Texten würde die dpa zu 80 % Männer erwähnen, die "Brigitte" zu 60 % Frauen.
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