Zeit Online und “Flip” werfen dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis Intransparenz vor.

Greenwashing? Zeit Online und das Magazin "Flip" werfen dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis Intransparenz bei der Auswahl der Preisträger vor. Demnach würden externe Partner, die die Preiswürdigkeit prüfen, und die Jury pro bono arbeiten und sich vor allem auf die Angaben der sich bewerbenden Unternehmen verlassen. Ob der Sonderpreis für Fynn Kliemann, der angeblich nachhaltig produzierte Corona-Masken beworben hatte, überhaupt einen Prüfprozess durchlaufen habe, sei fraglich. Preis-Gründer Stefan Schulze-Hausmann fühlt sich von Kliemann "hereingelegt".
zeit.de (€), letsflip.de (nach Anmeldung frei)