"Ein Haus, in dem sich ein Verleger in dieser Weise vor seinen Chefredakteur stellt, könnte in Amerika nur schwer Fuß fassen."
Die Intervention von Dirk Ippen bei der Axel-Springer-Recherche ist "ein absolutes No-Go" in den USA, sagt der Medienwissenschaftler Stephan Weichert. Dort sei man bei solchen Vorwürfen "erheblich hellhöriger und sensibler als in Deutschland".
tagesspiegel.de, turi2.de (Background)