"Es ist eine beliebte Nebelkerze, es auf die Reichweite und jene Leser zu schieben, die so gemein sind, den Presserat über mutmaßliche Regelverletzungen zu informieren."
Boris Rosenkranz kritisiert im "Übermedien"-Newsletter die Aussagen von "Bild"-Chefin Marion Horn, die im turi2-Interview die hohe Anzahl an Presserats-Rügen ihres Blattes begründet hatte.
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