"Von den acht Milliarden Euro, die jedes Jahr in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk fließen, geht nur ein Bruchteil in die Recherche. Das muss sich ändern."
Daniel Drepper, Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung", schreibt im "journalist", dass ARD und ZDF zwar etwa die Hälfte der Investigativ-Teams in Deutschland stellen, dennoch sei häufig "nicht genug Zeit da, ein Thema bis zum Ende auszurecherchieren".
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