Zitat: Die Debatte um “Die vierte Gewalt” ist für Bernhard Pörksen “auf erschütternde Weise lehrreich”.

"Meine Befürchtung ist jedenfalls, dass der Journalismus, je massiver und mächtiger die populistische Medienkritik in der gesellschaftlichen Mitte wird, in Gefahr gerät, auf die Konsens-Skandalisierung und die Einseitigkeitsvorwürfe von Leuten hereinzufallen, die ihre eigene Agenda haben."

Bernhard Pörksen findet die Medienkritik von Richard David Precht und Harald Welzer in Die vierte Gewalt falsch, die Debatte über ihr Buch sei aber "auf erschütternde Weise lehrreich", schreibt er im "Spiegel".
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