"Journalismus ist Dienst an der Öffentlichkeit. Wohl tragen wir Warzen im Gesicht und Narben am Körper. Wir schwanken zuweilen zwischen Anpassung und Anmaßung. Manche unter uns neigen zur Skrupellosigkeit. Alles in allem brauchen wir uns des Dienstes indes nicht zu schämen, den wir der Gesellschaft, dem Gemeinwesen leisten."
Diese Sätze stammen aus den Memoiren des verstorbenen Ex-"Zeit"-Herausgebers Theo Sommer, die am 24. November erscheinen. Die "Zeit" veröffentlicht vorab einen Auszug.
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