"Auf Twitter aktiv zu sein löst dasselbe Dilemma in einem aus, in dem man sich befindet, wenn man einen Promi im Swingerclub trifft. Wie kann man die in den eigenen Augen absolut erzählenswürdige Anekdote verbreiten, wenn man gleichzeitig zugeben müsste, dass man auch im Swingerclub war?"
Sophie Passmann schreibt in der "Zeit", man könne sich nicht über die Enthemmtheit der Menschen auf Twitter echauffieren, wenn man selbst Teil davon ist. Sie hat ihren Account gelöscht.
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