Zitat: Es gibt wenig Widerspruch gegen Andrij Melnyks Beleidigungen auf Twitter, sagt Ralf Hanselle.

"Andrij Melnyk gestehen wir alle Missetaten zu, von denen wir in unserem schier unendlichen Attentismus nicht mal mehr zu träumen wagten."

"Cicero"-Vize-Chefredakteur Ralf Hanselle kritisiert im "Cicero", dass der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk mit seinen "offenkundigen Beleidigungen auf Twitter auf "wenig Widerspruch stößt". Wer ihn jedoch "zur Räson rufen wolle", werde "im Handumdrehen medial-moralisch niedergewalzt".
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