Zitat: Franziska Augstein wünscht sich weniger Gefühle im “Spiegel”.

"Wenn diese Affäre den Effekt hat, dass jeder sich wirklich zweimal überlegt, ob er etwas hinschreibt, was er in der Wirklichkeit nicht erlebt hat, dann wäre das ja eine gute Lehre für alle."

"Spiegel"-Erbin und "Süddeutsche"-Journalistin Franziska Augstein wünscht sich im Interview mit dem Deutschlandfunk im "Spiegel" mehr Texte "mit wirklichen Daten" und weniger mit Gefühlen à la Relotius.
deutschlandfunk.de (mit 8-Min-Interview)