"Vieles, was ich sage, und was dann skandalisiert wird, kann von anderen ungescholten ausgesprochen werden."
SPD-Chefin Saskia Esken, 58, sagt im "Zeit"-Interview, sie fühle sich oft missverstanden. Eine differenzierende Einordnung werde "meist weggelassen, wenn man mich zitiert oder interpretiert".
zeit.de