"Es ist nicht unsere Aufgabe, eine Strömung, eine Partei oder irgendwas zu verhindern oder zu befördern. Gleichzeitig müssen Lügen, Rechtswidrigkeiten oder Extremismus klar benannt werden."
"Tagesthemen"-Moderator Ingo Zamperoni sagt im Interview der "Augsburger Allgemeinen", dass Journalisten nicht als Aktivisten auftreten sollten. Bei allem, was außerhalb der Verfassung liege, könne man aber auch nicht sagen: "Na ja gut, der oder die ist halt dieser Meinung".
augsburger-allgemeine.de via digitalfernsehen.de