Zitat: Judith Rakers sieht Gefahren in zu großen Nachrichten­pausen.

"Man hat das Gefühl, eine Katas­trophe jagt die nächste. Ich treffe immer mehr auf Menschen, die sich das nicht mehr anhören wollen und sich zurück­ziehen, eine Pause wollen. Aber diese Pause darf eben nicht zu groß sein, denn durch unser Wahl­verhalten und unser Engagement gestalten wir Gesell­schaft ja mit, und dafür ist Infor­mation wichtig."

Die schei­dende "Tages­schau"-Sprecherin Judith Rakers warnt in der "Augsburger Allge­meinen" vor zu viel Nachrichten­vermeidung.
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