Zitat: Julia Jäkel schließt Datenmissbrauch wie bei Facebook für G+J aus.

"Stellen Sie sich vor, der 'stern' hätte 'versehentlich' die Adressen und persönlichen Vorlieben von Mio Lesern an eine Werbeagentur gegeben. Die hätte dann – um im Bild zu bleiben: in 'stern'-Umschlägen – Briefe verschickt, um die Wähler einer bestimmten Partei zu mobilisieren und andere von der Wahl fernzuhalten. Wir als Verlag wären erledigt, glaube ich, und das zu Recht."

Julia Jäkel, Vorstand von Gruner + Jahr, sagt Meedia, ein Datenmissbrauch wie bei Facebook wäre bei seriösen Medienunternehmen in Europa undenkbar.
meedia.de, turi2.de (Background)

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