"Niemand will glauben, dass es sich um den emotionalen Protest einer Bürgerin handelte."
Die russische Journalistin Marina Owsjannikowa schildert in ihrem "Welt"-Gastbeitrag, dass sie seit ihrem Kriegsprotest im TV "unglaubliche Belästigungen" in sozialen Netzwerken erlebt: "Die Ukrainer nennen mich eine FSB-Agentin, die Russen schreiben, ich sei eine Verräterin, die für den britischen Geheimdienst arbeitet."
edition.welt.de (Paid), turi2.de (Background)