"Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, unseren Russismus zu überwinden."
Markus Feldenkirchen wirbt per Neologismus für ein positives Verhältnis zu Russen, die vor der Teilmobilmachung flüchten. Sie seien als politische Flüchtlinge zu betrachten. "Jeder geflüchtete Russe fehlt Putin an der Front."
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