"Nur weil die AfD mehr Stimmen auf sich vereinen kann, heißt noch lange nicht, dass man sich mit ihr arrangieren muss. Im Gegenteil: mehr denn je sind Unternehmen in Deutschland gefragt, sich klar gegen diese Partei, die - das muss man in Erinnerung rufen - in Teilen vom Bundesamt für Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft ist, zu positionieren."
Wigan Salazar, CEO der Polit-Kommunikationsagentur MSL Group Germany, erinnert bei Linked-in an die schon 2024 beschlossene Richtlinie, die es Beschäftigten der Agentur verbietet, AfD-Abgeordnete, -Mitarbeiter und -Funktionsträger im Auftrag von Kunden proaktiv anzusprechen.
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