"Eine Ansprache, die als anbiedernd empfunden wird, hat verloren. Und ich glaube nicht, dass wir uns besonders aufhübschen müssen für ein junges Publikum und Attitüden übernehmen, von denen wir glauben, dass die jungen Leute jetzt so sprechen."
Ralf Müller-Schmid, Programmchef von Deutschlandfunk Kultur, sagt im "Süddeutsche"-Interview, es werde "Moderatorinnen und Moderatoren mit Akzent" beim Sender geben – "da kann unsere eigene Welt noch größer werden".
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(Foto: IMAGO / dts Nachrichtenagentur)