"Ich komme aus einer Zeit, als Frauen in der Primetime bestenfalls den Verkehrsfunk verlesen haben. Als sie dann ans Mikro durften, haben weiter Männer die lustigen Sprüche gemacht, wir waren brav."
Journalistin und ZDF-Moderatorin Sabine Heinrich findet, dass sich an der alten TV-Rollenaufteilung "gern noch mehr ändern" darf. Bei blöden Sprüchen habe sie mit 44 "genügend Lebenserfahrung, um sachliche von unsachlicher Kritik zu trennen". Sie könne in ihrer Rolle nicht erwarten, "dass alle mich mögen".
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