"Muss immer alles für Deutschland wichtig sein? Ich finde, nein. Es ist wichtig, dass wir über das bevölkerungsreichste Land Afrikas sprechen, das gerade einen krassen Regierungswechsel hinter sich hat."
Journalistin Sham Jaff erzählt im "taz"-Interview, dass sie in ihrem Newsletter "What Happened Last Week" die Nähe zur Leserschaft anders herstellt, als es die Journalismusausbildung klassisch vorgeben würde. Sie sieht Medienschaffende als "Dienstleister*innen", die "dahin gehen müssen, wo die Leute sich aufhalten. Und das ist eben oft online und es ist auch sehr oft im Entertainmentbereich."
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(Foto: Hanzh Chang)