Zitat: Sixt hat “sehr viel Respekt vor der Klagekultur in den USA”.

"In Deutschland machen wir Satire, das haben wir bis zum Bundes­gerichtshof durchgeklagt und recht bekommen. In den USA ist die juristische Lage wesentlich komplizierter. Da könnten wir ziemliche Probleme bekommen."

Sixt-Co-Chef Alexander Sixt sagt im "Spiegel"-Interview, man habe "sehr viel Respekt vor der Klagekultur in den USA" – und hält sich deswegen dort mit provokanten Werbe­kampagnen zurück. Hierzulande will man keine AfD-Politikerinnen auf Plakaten zeigen: "Bei populistischen Parteien hört der Spaß auf."
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