Zitat: “Spiegel”-Chef Thomas Hass will den Relotius-Effekt umkehren.

"Durch die Aufklärung in eigener Sache konnten wir das Vertrauen in die Marke 'Spiegel' erhalten oder zurückgewinnen. Die Marke wird sogar als etwas nahbarer wahrgenommen."

Geschäftsführer Thomas Hass sieht den "Spiegel" aus dem Fall Relotius "mit einem blauen Auge davon gekommen" – auch wenn die verschobene Copypreis-Erhöhung bares Geld gekostet hat.
horizont.net

Aktuell dazu bei turi2.tv: Chefredakteur Steffen Klusmann über die Aufarbeitung des Relotius-Skandals.