"Man kann ihn für diesen Meta-Gag, die Entzauberung des Interviews gleich zu Beginn des Interviews, natürlich feiern, aber man kann sich auch wundern, mit welcher Bereitschaft und Lust sich sonst so stolze 'Spiegel'-Redakteure hier im eigenen Blatt als bloße Erfüllungsgehilfen einer Marketingstrategie entzaubern lassen."
Stefan Niggemeier sieht das Spiegel-Interview mit Late-Night-Legende Harald Schmidt als "bloße kalkulierte Aufmerksamkeitsökonomie", deren Erfolg "die Existenz des Artikels" beweise.
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