"Wir haben uns ein Vierteljahrhundert damit beschäftigt, das Modell Zeitung, also das 'alles für viele', in die digitale Welt zu übertragen – mit Leidenschaft, aber letztlich nur mäßigem wirtschaftlichen Erfolg."
Der frühere Springer- und "NZZ"-Manager Jan-Eric Peters rät Medienmarken im "Kress Pro"-Interview zum Debundling, neuen Abo-Modellen und Spezialisierung in der Nische. Außerdem erzählt Peters, dass er einen Job als CEO eines "bekannten Verlags" ausgeschlagen hat, um mit seinem Sohn zwei Monate durch die amerikanische Prärie zu radeln.
kress.de