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Future of Work.

5. Februar 2023

 
Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Wie gewinnen und halten Unternehmen Mitarbeitende? Welche Kommunikation passt zur Generation Z? Welche Unternehmen bekommen es besonders gut hin?
 
Diese und viele weitere Fragen hat turi2 vom 27. März bis 5. April 2023 auf turi2.de gestellt und kluge Köpfe aus Medien, Marketing, Gesellschaft und Wirtschaft haben geantwortet. Auf dieser Seite sammeln wir die Beiträge der Themenwoche “Future of Work”.
 
turi2 geht auch bei anderen Themen in die Tiefe – und Du kannst dabei sein. Als Sponsor und Partner für spannende Inhalte. Mehr Infos zu den bisherigen und allen kommenden Themenwochen gibt es hier: turi2.de/themenwochen
 
Bisher erschienene Beiträge der Themenwoche:
 
Ressourcen-Planerin: Barbara Massing, Verwaltungs­direktorin der Deutschen Welle, ist im turi2 Jobs-Podcast überzeugt, dass Work-Life-Balance und Führungs­verantwortung miteinander vereinbar sind. Das alte Führungsbild des meist männlichen Managers, der bis spätabends im Büro ist, sei nicht mehr das Zielbild. Im Gespräch mit Björn Czieslik erklärt Massing, wie sie Menschen in Verantwortung bringt.
 
Sex, Klicks & Payroll: Mit dem Joyclub hat das Unternehmen F&P eine sexpositve Community mit fast 5 Mio Mitgliedern aufgebaut. In ihren Büros bietet die Firma ihren rund 180 Angestellten ein besonderes Goodie: Seit Oktober 2022 arbeiten alle nur noch vier Tage pro Woche bei gleichem Gehalt. Katharina Zander, Head of People & Culture, übt sich seitdem in der Kunst des Weglassens.
 
Wie schaffen wir es, dass uns der Job nicht krank macht, Ines Räth? Arbeitgeber haben eine Verantwortung für die mentale Gesundheit ihrer Angestellten, findet die Gründerin von Nilo Health. Nehmen Unternehmen diese wahr, entsteht “eine Win-win-Situation”, da Beschäftigte gesundheitlich gestärkt werden und besser performen. Wichtig ist für Räth “eine bewusste Entstigmatisierung und offene Kommunikation”.
 
Macht New Work aus der Deutschen Welle eine neue Welle, Felix Kaiser? Der Brand Manger der DW sagt, dass New Work kein Selbstzweck sein darf. Bei Veränderungs­prozessen “gehören Bedenken der Mitarbeitenden dazu”, weshalb deren “frühzeitige und umfassende” Information und Einbindung wichtig sei.
 
Standhaft: Simone Reif hat Stepstone auf dem Weg vom norwegischen Startup zur Branchen-Größe mit Milliarden-Umsatz unter das Dach von Springer begleitet. Seit zwei Jahrzehnten ist sie nun bei dem Jobbörsen-Betreiber. Im turi2-Interview sagt sie, womit man Angestellte hält, wenn es kriselt, wo sie bei Bewerbungen “unnötige Hürden” sieht und wie sie sich Arbeiten in 30 Jahren vorstellt.
 
Einsteigen, bitte: Modernes Arbeiten ist mehr als Home-Office, ist Maja Weihgold überzeugt. Die Kommunikationschefin der Berliner Verkehrsbetriebe wirbt mit Vielfalt, Flexibilität und Job-Sicherheit um Bahnfahrerinnen, Busfahrer und Gleisbau-Mitarbeitende in Deutschlands größtem Nahverkehrs-Unternehmen. “Unsere Mitarbeitenden sind ein Abbild Berlins”, sagt Weihgold im Interview.
 
Jobs mit gewissen Vorzügen: Der Obstkorb ist zu schnell aufgegessen, die Werkswohnung aber eine Nummer zu groß? Elisabeth Neuhaus und Tim Gieselmann haben nach ungewöhnlichen Anreizen gesucht, mit denen Firmen bei ihren Angestellten – und jenen, die es noch werden sollen – punkten wollen.
 
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Mehr Berufung als Beruf: Was erwarten junge Talente von der Deutschen Welle als Arbeitgeber? Wo setzen sie Prioritäten in ihrer Zukunftsplanung? Sechs internationale Volontär*innen der DW geben einen Einblick in ihre individuellen Wünsche und Vorstellungen. Hier geht’s zum Video in englischer Sprache.
 
Homeoffice-Hommage: “Wenn Arbeit ein Ort wäre, dann kriegen wir nicht die besten Köpfe, sondern die, die im Umkreis dieses Orts verfügbar und willig sind”, schreibt Sachar Klein, Gründer und Geschäftsführer der PR-Agentur Hypr. Sein Team arbeitete schon vor Corona komplett remote.
 
Ins Büro bitte: Petra von Strombeck, Chefin der Xing-Mutter New Work, bezeichnet sich selbst als bekennende Bürogängerin. Sie ist überzeugt: Der Anteil an Remote-Arbeit wird wieder sinken. “Denn wir Menschen sind soziale Wesen”, schreibt sie in ihrem Gastbeitrag für turi2.


Loslassen lernen: Für Vidi Legowo-Zipperer ist New Work mehr als nur ein Buzzword. Ihr Indonesisch-Team der Deutschen Welle ist die Pilotredaktion in Sachen New Work. Im Interview erklärt die Journalistin, die seit zwanzig Jahren bei der DW arbeitet, wie der New-Work-Gedanke die Arbeit verändert hat – weg von “top down”-Entscheidungen hin zur viel mehr Eigenverantwortung.


“Wer nicht durchs Raster fallen will, muss für sich werben.” – Unternehmer und New-Work-Experte Christoph Magnussen erklärt im Interview die Dos and Don’ts bei Employer-Branding-Kampagnen. Er rät Arbeitgebern, nur die Botschaft zu vermitteln, “die ein Unternehmen auch wirklich zu leisten imstande ist” und warnt davor, sich allein auf die Rekrutierung neuer Beschäftigter zu fokussieren.

    • Screen-Schrittmacher: FPD-Politiker Wolfgang Heubisch nimmt’s bei TikTok locker.

      Content-Koryphäe: Ein guter Auftritt ist in der Politik genauso wichtig wie auf TikTok. Wolfgang Heubisch von der FDP zeigt mit seinen Videos, wie beides zusammen­geht. “Ich will immer das Herz berühren”, sagt er in den turi2 Screen-Wochen. Der 77-Jährige rät anderen Politikerinn...
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    • “Es gibt immer weniger Akzeptanz für schlechte Produkte” – Michaela Kauer-Franz und Benjamin Franz über User Experience.

      Ein X für ein U: Michaela Kauer-Franz und ihr Mann Benjamin Franz gestalten mit ihrer Agentur für User Experience, UX, digitale Benutzer­ober­flächen so, dass Menschen sie gerne nutzen. “Halte ich den Nutzenden von seinem Ziel ab, verliere ich ihn”, sagen sie im Interview für...
      weiterlesen
    • “Über fünf Stunden ist ein No-Go” – Julia Brailovskaia über das Suchtpotenzial von Screens.

      Zu Risiken und Neben­wirkungen: Psychologin Julia Brailovskaia warnt im Interview für die turi2 Screen-Wochen vor den negativen Auswirkungen von zu viel Bild­schirm­zeit. Sie wünscht sich Warn­hinweise für Social Media – wie auf der Zigaretten­packung – und forscht an einer g...
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    • Vom Bildschirm verschwunden.

      Schwups, weg waren sie: Mutter Beimer, Trash-Talks am Nachmittag und ein erfolgloser deutscher YouTube-Konkurrent sind Geschichte, aber nicht vergessen. In den turi2 Screen-Wochen holen wir neun Bildschirm-Phänomene für kurze Zeit zurück in ihr natürliches Habitat.     Von Tim Gieselm...
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    • “Das Golden Age des Streaming ist vielleicht vorbei” – Nico Hofmann über Bildschirme und Business.

      Leinwand-Liebe: Dem lang­jährigen Ufa-CEO Nico Hofmann blutet das Herz, wenn Kinofilme auf dem Smartphone laufen. Das Publikum sei heute viel ungeduldiger. Überzeugen die ersten drei Minuten nicht, “schalten sie immer schneller gnadenlos weg”. Im Interview mit Peter Turi für die ...
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    • Verlernen wir durch Bildschirme das Verlieben, Pia Kabitzsch?

      Love is in the Screen: Online-Dating ist mittler­weile so normal wie der Hafer­drink im Kaffee, schreibt Psychologin und Dating-Expertin Pia Kabitzsch im Gast­beitrag für die Screenwochen von turi2. Die Befürchtung, Bild­schirme würden uns in Sachen Liebe abstumpfen lassen, will ...
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    • “Wie eimerweise Popcornfressen” – Oliver Kalkofe über TV-Liebe und TikTok-Hass.

      Unter Medienjunkies: “Ich habe mich schon als Kind zu allem hingezogen gefühlt, was auf Bildschirmen geschieht – egal ob Fernseher oder Kinoleinwand”, sagt TV-Kritiker und Satiriker Oliver Kalkofe im turi2 Jobs-Podcast. Mit Chefredakteur Markus Trantow spricht Kalkofe über seine Karriere, die b...
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    • Mein Podcast-Tipp: Kayhan Özgenç über “Doppelgänger Tech Talk”.

      Talk of the Tech Town: Kayhan Özgenç, Chefredakteur von Business Insider, hört gerne den Doppelgänger Tech Talk. Der Podcast liefert zweimal die Woche “spannende und aktuelle Einblicke” zu OpenAI, Google, Tesla, AboutYou & Co. Noch erfunden werden müsste für Özgenç ein Podcast ü...
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    • Buchkritik: “Einer muss den Job ja machen” – der erste Krimi von Lars Haider, Chefredakteur des “Hamburger Abendblatt”.

      Journalisten-Morden im Norden: Lars Haider, im Hauptberuf Chefredakteur von Funkes “Hamburger Abendblatt”, profiliert sich immer öfter als Buch-Autor. Ende 2021 legte er das erste Buch über Kanzler Olaf Scholz vor, Mitte 2022 folgte ein Buch-Porträt über ZDF-Talker Markus Lanz. In di...
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    • Screen-Wochen.

      Bildschirm-Zeit: Noch nie haben Menschen so viel Zeit vor und mit Bildschirmen verbracht wie heute. Egal ob Smartwatch, Handy-Display, Laptop, digitale Werbescreens oder der klassische Fernseher, der längst auch ein Smart-Screen ist – Bildschirme dominieren unseren Alltag und sind aus unserer mo...
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