Christof Ehrhart, Kommunikationschef der Deutschen Post, passt sich bei den Kommunikationsapps voll und ganz seinen Gesprächspartnern an. Zwischen dem oberbayerischen Lenggries und der Lufthansa hat er auch noch den Sternenhimmel auf seinem Homescreen.
Die Uhr (hier vor allem der Wecker) und Wetter sind für mich angesichts meiner globalen Verantwortung und der erforderlichen Reisen durch Zeit- und Klimazonen ganz wesentliche Funktionen. Was muss ich einpacken? Wann stehe ich auf? Und manchmal auch: Wo bin ich eigentlich? Und für das “Wo fliege ich jetzt wie hin?” gibt es dann die Lufthansa.
Die App meines Wohnorts Lenggries in Oberbayern erdet im Kontrast zum Weltenbummeln in lokalen Services und Informationen und ist einfach eine schöne und hilfreiche Anbindung zur Home Base.
Ohne E-Post und Post mobil (Android) geht es natürlich nicht. So habe ich immer digitalen Zugang zu meiner sicheren Mailbox und alle Service-Angebote der Post zur Hand.
Über LinkedIn pflege ich Kontakte und veröffentliche Texte zur Zukunft des Kommunikations- und Nachhaltigkeitsmanagements, die auch auf meinem Blog erscheinen. Twitter ist die digitale Nabelschnur in die externe Welt – Yammer die zu den Kollegen im Unternehmen.
Mit WhatsApp halte ich den Draht zu unseren Jungs (für die SMS und E-Mail ins Kommunikationsmuseum gehören). Mit meiner Frau tausche zwischendurch immer auch Nachrichten aus. Mit dem Team wird fleißig gemailt – allerdings benutze ich hierfür immer noch einen Blackberry, weil ich auf der physischen Tastatur viel schneller schreiben kann.
Nachrichten empfange ich kuratiert via Newscron und direkt von F.A.Z. Der Tag und ZDF Heute. Und was in der Branche so los ist, vermittelt mir turi2.
Beim verträumten Blick in höhere Sphären hilft die Starmap und für den gelegentlichen Handwerker ist die Wasserwaage unersetzlich.
Zuletzt gab Jennifer Lachman, Chefredakteurin bei Xing Klartext, einen Einblick auf ihren Homescreen. Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie unter turi2.de/mein-homescreen.