Eva-Maria Bauch schwankt auf ihrem iPhone zwischen laut und leise: Die Geschäftsführerin von Gruner + Jahr Digital Products testet Houseparty und atmet mit Pranayama tief durch. Diese neumodischen Arbeits-Messenger kommen ihr nicht aufs Handy – Bauch ist Verfechterin der guten, alten E-Mail. Immerhin: Die turi2-App schafft es auf ihre Startseite.
Die wichtigsten Apps auf meinem Smartphone fallen in vier Kategorien: Produktivität, News & Boulevard, soziale Medien und Fitness.
Aus leidenschaftlichem privatem Interesse und berufsbedingt spielen News-Apps eine große Rolle auf meinem Smartphone. Neben unseren G+J-Apps (stern, Brigitte, Gala) und denen anderer Anbieter schaue ich aktuell häufiger auf der Site von Barbara vorbei. Hier testen wir gerade die Optionen für ein neues Digitalangebot, weshalb ich alles auf der Seite mit großer Spannung und Intensität verfolge.
Auch Social-Media-Plattformen und Messenger finden sich auf meinem Smartphone. Manche nutze ich aktiv – allen voran Facebook, den zugehörigen Messenger, Twitter und Instagram –, andere hingegen eher passiv. Auch die “jüngeren” Plattformen schaue ich mir immer wieder an – im Moment verschaffe ich mir einen ersten Eindruck von Houseparty.
Weniger als Messenger (dafür finde ich dort noch zu wenige meiner Kontakte) denn als Test für den Google Assistant nutze ich Allo. Nachdem ich den Assistenten auf einer Konferenz in Aktion erlebt habe, teste ich seine Möglichkeiten etwas intensiver.
Obwohl ich Social-Media-Junkie bin und leidenschaftlich gern neue Plattformen ausprobiere, habe ich keine Arbeits-Messenger wie Slack oder Skype auf meinem Smartphone installiert. Ich bevorzuge ganz klassisch die Kommunikation per E-Mail, da mir hier die Einordnung und Nachverfolgung leichter fällt.
Auch hinsichtlich der Produktivität genügt mir die Apple-eigene Erinnerungen-App, die ich intensiv nutze. Praktischerweise erledigt sie ihren Job nicht nur auf dem Smartphone, sondern auch über Outlook auf meinem Rechner.
Für den Ausgleich habe ich auch meine Fitness-Apps etwas prominenter platziert. Neben den Klassikern wie Runtastic nutze ich immer wieder die Pranayama-App, um mit Atemübungen zur Ruhe zu kommen.
Zuletzt gab Mathias Richel von der Webagentur TLGG einen Einblick in seinen Homescreen. Alle bisher erschienen Beiträge finden Sie unter turi2.de/mein-homescreen.