artcount
  • News
  • Themenwochen
  • Köpfe
  • Jobs
  • Termine
  • edition
  • podcast
  • werben bei turi2
  • suchen auf turi2
  • FAQ
  • werben bei turi2
  • Team
  • Newsletter
  • Köpfe
  • Firmen
  • Jobs
  • Termine
  • Wissen
  • Edition
  • Clubraum
  • podcast
  • turi2.tv
  • turi2 folgen
  • Partner
  • RSS-Feed
  • Datenschutz
  • Impressum

Mein Homescreen: Julius Beckmann.

5. Januar 2019

Julius Beckmann, 35, Co-Geschäftsführer der Hamburger Agentur Dokyo, wird von den digitalen Nerds in seiner Agentur oft ob seines iPhone SE verspottet. Das stört ihn aber nicht weiter, denn als ernsthaftes Arbeitsgerät betrachtet er das Smartphone nicht – es sei denn, man ist Influencer oder Kurierfahrer.

Als sakkoloser Mann bleibt für mein Smartphone nur die Hosentasche übrig. Das ist der perfekte Ort für mein iPhone SE. Und ich habe sehr große Hände, die größer sind als die von US-Präsident Trump. Dementsprechend beschränkt sich mein Smartphone auf Essentials, wie die Mobilitäts-App Moovel. Im Job und in meiner Freizeit sollen mir Apps in erster Linie den Alltag erleichtern und mir Komfort bringen.

Planung ist alles und Asana mein Helfer. Wie steht es um unsere Projekte? Was muss ich heute noch erledigen? Für mich eine der zeitgemäßesten Arbeits-Apps, mit der ich den Agenturalltag bewältige.

Oldie, but Goldie: ist die Apple Music App. Meine Playlist für den Weg zur Arbeit. Und seit dem letzten Update schlägt Siri mir vor, was ich brauche. Superkomfortabel. Und nach Feierabend für den Rückweg ein Podcast. Einer meiner aktuellen Favoriten: die Dave Chang Show.

Chillen: Bei uns ist immer viel los. Manchmal brauche einfach “nichts” auf die Ohren und dann schalte ich die Achtsamkeits-App Noisli ein, wenn ich mal ganz kurz einfach meine Ruhe haben möchte.

Mein Lieblingsfeature bei den Einstellungen ist die Bildschirmzeit. Ich versuche damit, mein digitales Detox in den Griff zu bekommen. Was benutze ich wie oft und wann? Manchmal denke ich, es waren doch nur zehn Minuten und dann sind es 40.

Instagram oder Facebook habe ich gelöscht, nachdem ich meine Bildschirmzeit auf meinem Handy gecheckt habe. “Oldschoolmäßig” checke ich Social Media nur noch auf meinem Laptop. Das reicht mir.

Sprachkurse nach meiner Vorstellung bietet mir Babbel (Android). Die Minuten, die ich bei Social Media einspare, investiere ich jetzt in meine Italienisch- und Französischkenntnisse.

Mein Wachmacher ist The Rock Clock – Dwayne “The Rock” Johnson ist einer der schlechtesten Schauspieler der Welt. Er ist aber gleichzeitig für mich der smarteste Entertainment Entrepreneur der Welt. Was er macht, macht er hundertprozentig. Wie auch diese App. Wecken als Motivation pur, besser kommt man nicht aus dem Bett.

Zuverlässiger Arbeitsgaul ist die Notizen-App. Nicht die modernste App, aber eine der nützlichsten. Mit Rechner und iPad synchronisiert, bietet sie den besten Überblick: Was will ich noch lesen, sehen, besorgen; und ich kann dort ganz einfach PDFs speichern.

Zuletzt zeigte Tijen Onaran, Gründerin und Chefin des Netzwerks Global Digital Women und Kolumnistin beim “Handelsblatt”, ihren Homescreen. Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie unter turi2.de/mein-homescreen.

    • “Noch nischiger als klassische Spartensender” – Joyn-Chef Tassilo Raesig über den Trend zu FAST-Channels.

      Mag es speziell: “Manche Menschen fühlen sich von dem großen Inhalte-Angebot im VoD-Bereich überfordert und sehnen sich wieder nach klassischen Lean-Back-Möglich­keiten”, sagt Tassilo Raesig, Chef des Streaming­dienstes Joyn im turi2-Interview zur Themenwoche TV & Stream...
      weiterlesen
    • “Leichter wird es auf keinen Fall” – Lisa Jäger über den Wettbewerb der Streaming-Dienste.

      Qual der Wahl: Die Konkurrenz auf dem Streaming-Markt nimmt zu. “Jeder, der jetzt noch neu dazu kommt, braucht eine ganz klare inhaltliche Positionierung”, sagt Lisa Jäger, Global Head of Technology, Media & Telco bei der Strategieberatung Simon-Kucher. Das Publikum sei offen fü...
      weiterlesen
    • Regulieren mit Augenmaß – BLM-Präsident Thorsten Schmiege über Verstöße und Sanktionen in der Medienbranche.

      BLM is watching you: Das Tempo der Entwicklungen in der Medien­branche lässt das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Regulierung wachsen, sagt Thorsten Schmiege, Präsident der Bayerischen Landes­zentrale für neue Medien. Dennoch wolle er nicht “rein vorsorglich Bürokratie” ...
      weiterlesen
    • “Das goldene Netflix-Zeitalter ist vorbei” – Magnus Gebauer über Trends auf dem Streaming-Markt.

        Sturm im Stream: Der Streaming-Markt ist in Bewegung – mehr Anbieter, verändertes Nutzungs­verhalten und Inflation fordern ein Umdenken und bringen neue Geschäfts­modelle und Kooperationen hervor. “Im Endeffekt geht es immer darum, Geld zu verdienen. Deswegen müssen die Anbi...
      weiterlesen
    • Was schaut die Jugend von heute – und was sagt uns das über die erwachsenen Zuschauer von morgen, Helga Löbel?

      Love it or hate it: Kinder und Jugendliche urteilen “schnell und gnadenlos”, ob ihnen ein Format gefällt, beobachtet Helga Löbel. Die Produzentin für Kinder- und Jugendformate bei der Ufa Serial Drama möchte den jungen Zuschauenden ebenso auf Augenhöhe begegnen wie dem erwachsenen Pu...
      weiterlesen
    • Beliebt statt lästig – 5 Tipps für Werbung, die nicht nervt.

        Authentisch & unterhaltsam: Ein Patent­rezept für gute Werbung gibt es nicht, schreibt Lars-Eric Mann, CMO des RTL-Vermarkters Ad Alliance, in seinem Gastbeitrag für die turi2 Themenwoche TV & Streaming. Er erklärt “kanal­spezifische Unterschiede” und “...
      weiterlesen
    • “Wir sind gleichermaßen Freunde und Wettbewerber” – Evelyn Rothblum über Streaming-Aggregation bei Sky Q.

        A Sky full of Streaming-Stars: Mit wachsender Zahl an Streaming-Anbietern und -Inhalten wird sich “der Wunsch nach Orientierung, nach Einfachheit noch stärker ausprägen”, sagt Evelyn Rothblum, Executive Vice President Advertising, Partnerships & Distribution bei Sky Deuts...
      weiterlesen
    • “Wir scheuen nicht den konkurrierenden Vergleich” – Benjamin Fischer und Eckart Gaddum zur Zukunft der ARD- und ZDF-Mediatheken.

      Zwei gegen den Rest der Welt? Beim gemeinsamen Streaming-Netzwerk von ARD und ZDF geht es “zunächst darum, das Öffentlich-Rechtliche zu stärken”, sagt Eckart Gaddum (rechts). Private Partner will der ZDF-Online-Chef aber “perspektivisch nicht ausschließen”, gibt er zum Au...
      weiterlesen
    • “Schon ein bisschen schizophren” – 10 Stimmen von den Medientagen Mitteldeutschland 2023.

      Immer zwei Seiten: Bei den Medientagen Mittel­deutschland 2023 in Leipzig trifft Nachrichten­müdigkeit auf KI-Hype, Zeitungs­sterben auf Audio-Boom und New Work auf Fachkräfte­mangel – Themen, die die Branche in ganz Deutschland aktuell umtreiben. Wir haben zehn spannende Stateme...
      weiterlesen
    • Markenwochen.

        Marken kommt in einer unübersichtlicher werdenden Welt eine wichtige Rolle zu: Sie schaffen Vertrauen, geben Stabilität und Sicherheit. Egal ob Konsumgüter-, Dienstleistungs- oder Medien-Marke: Sie können uns helfen, in schweren Zeiten den Kopf über Wasser zu halten, weil sie Erholung-, G...
      weiterlesen

    Artikel-Navigation

    ← “Ideologisch fixiert” – Volker Lilienthal über “Bild” und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. turi2 am Abend: Lidl, Richard David Precht, Bild. →

Suchen auf turi2

Loading...
Banner Themenwochen

Newsletter abonnieren

E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!

Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Search in posts
Search in pages
Impressum, Datenschutz, Mediadaten, FAQ, RSS-Feed, Termine
Dieses Blog läuft mit WordPress
  • home
  • faq
  • media
  • team
  • turi2.tv
  • edition
  • termine
  • köpfe
  • tags
  • abo
  • datenschutz