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Mein Homescreen: Kim Alexandra Notz.

25. Mai 2019

Kim Alexandra Notz, seit 2018 Managing Partner von KNSKB+, hat bei ihrem Smartphone immer häufiger das Gefühl einer massiven Abhängigkeit. Deshalb legt sie es häufig für ein gutes Buch oder eine analoge Zeitung zur Seite. Welche Apps dennoch auf ihrem iPhone schlummern, verrät sie mit ihrem Homescreen – auch welche App ihr beim Jogging für beide Gehirnhälften hilft.

Der erste Blick morgens gilt dem Wetter. Stimmungsmäßig bin ich vom Wetter weitestgehend unabhängig, allerdings ist die Prognose ein wertvoller Helfer in Sachen Outfit.

Ein idealer Tag beginnt mit einer Yoga-Session. Am liebsten in meinem Yogastudio. Wenn die Zeit aber zu knapp ist bzw. ich nicht in Hamburg bin, steige ich auf YogaEasy um und suche mir ein passendes Programm. Energie für den Tag ziehe ich außerdem aus der Meditation. Vor zwei Jahren bin ich mit Headspace gestartet und habe es mittlerweile als tägliche Routine in meinen Tag integriert. Klappt mittlerweile sogar bei der täglichen Fahrt mit der S-Bahn in die Agentur.

Ich bin ein großer Fan von digitalen Auszeiten, doch leider gelingt es mir noch viel zu selten. Konsequenterweise habe ich gerade meine Facebook- und Instagram-Accounts gelöscht; Twitter nutze ich eher selten. Meine Einschätzung: Durch die massive Nutzung von Social Media geht die Tiefe verloren und man findet sich im Konsumieren von Headlines und Häppchen in seiner eigenen Filterblase wieder. Das ist mir zu wenig – ein bisschen wie Fast Food. Meine meistgenutzte Social App heißt LinkedIn. Xing nutze ich im Prinzip nur als erweitertes Adressbuch und für Kontakte, die nicht auf LinkedIn sind; das sind übrigens immer weniger.

Durch meine Beratungstätigkeit bin ich deutschlandweit viel unterwegs. Die Apps der DB und MyTaxi (Android) sind dabei meine ständigen Begleiter. Ich probiere auch immer wieder Neues aus, da darf die Moia App aktuell nicht fehlen. Allerdings war bisher bei keiner meiner Anfragen ein Wagen verfügbar – irgendwie ein Euphorie-Killer. Um in Hamburg unkompliziert – und ganz ohne Parkplatzsuche – von A nach B zu kommen, nutze ich ab und zu einen Emmy-Roller.

Im Agenturalltag gehören natürlich Kollaborations- und Planungstools wie Slack (Android), Trello, Wrike und für New Business auch Pipedrive dazu – allerdings habe ich alle Alerts ausgestellt, sonst wird man verrückt 😉 Total überlegen ist die App Sprich & Übersetze. So kann ich spontan mit Text-to-speech englische Texte verfassen und die App nicht nur geschäftlich, sondern auch für den unkomplizierten Kontakt mit einem Teil meiner Familie in Washington nutzen.

Ich interessiere mich für sehr viele Themen und lerne gerne Neues. Inspirationen ziehe ich aus Ted-Talks (Android), ausgewählten Podcasts, dem Harvard Business Manager oder guten Arte Dokumentationen. Die schaue ich aber noch lieber auf dem iPad.

Auch die Kunstszene gehört für mich dazu. Hier lasse ich mich gern von interessanten Ausstellungen überraschen. Um immer auf dem aktuellsten Stand zu sein, nutze ich seit kurzer Zeit die App Exhibitionary. So habe ich in Städten wie z.B. Berlin, Düsseldorf oder München einen Überblick über aktuelle Vernissagen und Ausstellungen in Museen, Galerien oder Künstlerateliers. Leider ist dieser Service bisher noch nicht in Hamburg verfügbar, aber das kommt sicher noch.

Eine echte Neuentdeckung ist die App I love Hue (Android). Es geht darum Farbverläufe zu puzzeln; echtes Jogging für beide Gehirnhälften und Konzentration pur.

Für Kinder ist eine der besten Produktinnovationen der letzten Jahre die Tonie-Box (Android). Mit der Tonie-App spreche ich meiner kleinen Tochter regelmäßig Geschichten auf unseren Kreativ-Tonie; das liebt sie sehr, vor allem wenn ich auf Reisen bin.

Zuletzt zeigte Monika Schürholz, Mitgründerin und Chefin der Unternehmensberatung MIIICX und Ex-Strategiechefin von Ogilvy, ihren Homescreen. Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie unter turi2.de/mein-homescreen.

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