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Mein Homescreen: Marcel Brindöpke.

13. Juli 2019

Marcel Brindöpke, hat bei Otto.de das Plattformgeschäft mit aufgebaut und berät seit 2011 als Gründer und Chef der E-Commerce-Beratung heyconnect Unternehmen dabei, wie sie auf Plattformen wie Amazon, Zalando und About You vertreten sein können. Auf seinem iPhone blendet er Störendes gern aus – soziale Netzwerke müssen deshalb nahezu komplett draußen bleiben. Dafür gibt es umso mehr Platz für seinen Lieblingssport Tennis.

Das Motivierendste auf meinem Homescreen ist der Hintergrund: Roger Federer nach seinem Sieg bei den Australian Open 2017. Ein Comeback nach langer Verletzung. Die kniende Geste symbolisiert die Dankbarkeit über die Gesundheit, Bescheidenheit und Demut vor dem Sport und die Befriedigung über das eigene Erreichte. Es motiviert mich täglich und drückt die Werte aus, für die ich stehen möchte.

Als erklärter Gegner der meisten Social Networks befindet sich auch keins auf meinem Homescreen. Was ist mit Instagram? Das nutze ich nur, um möglichst viele Tennisvideos und Fitnessübungen anzusehen – ich poste selber nicht und habe auch keine Freunde abonniert. Twitter nutze ich alle paar Wochen, Facebook gar nicht.

Wenn ich eins nicht mag auf meinem iPhone, sind es die roten Kennzeichen über ungelesene Mails oder Nachrichten. Die Ruhe eines aufgeräumten Homescreens entspannt mich sehr, da es impliziert, dass nichts Wichtiges offen ist und Aktionen von mir erfordert. Wer täglich 50 Mails und mehr bekommt, dazu unzählige Anrufe und Nachrichten, braucht nicht noch mehr lose Enden.

Bei der Arbeit hole ich mir Ruhe mit Amazon Music und möglichst viel klassischer Musik. Sie lässt mich besser fokussieren und beruhigt meine Gedankenströme. So schaffe ich mir die Oase für konzeptionelle Arbeit, die mehr über das Denken funktioniert, als das effiziente Abarbeiten von E-Mails.

Die wichtigsten Apps für mich sind Outlook (Android) – Apple Mail ist für die Verwaltung der E-Mails nicht so meins – und natürlich WhatsApp. Letzteres wird auch zunehmend beruflich genutzt, viele Geschäftspartner schreiben auch dort, viele interne Kollegen dann eher über Teams. Das hält die Mails überschaubar und ist auch leichter zu bedienen.

Mein App-Tipp ist Monday, ein Collaboration- und Projektmanagement-Tool, mit dem wir intern arbeiten und mit dem ich sogar sehr effektiv meine Fitnessübungen verwalten kann.

Mein erster Blick morgens geht auf die Tagesschau-App (Android), um mich über das Wichtigste der Nachrichtenlage zu informieren. Weitere tagesaktuelle Nachrichten lese ich selten, mir reicht der dortige Überblick. Auch hier gilt: Eindämmung von Informationsquellen. Entscheidend für meinen inneren Frieden ist es, nicht die Leserkommentare zu konsumieren. Auch die Wetter-App von Wetter-Online konsumiere ich häufig, als aktiver Tennisspieler ist sie gerade im Sommer wichtig. Spannend, mit welcher Detailliebe man sich einem Regenradar (Android) widmen kann…

Nachhaltige Informationen beziehe ich aus der Zeit, meinem einzigem Paid Content Anbieter. Lässt sich auf Reisen und auch abends auf dem Sofa gut lesen und bietet einen vielfältigen, differenzierten Blick auf Themen.

Alles rund um das Thema Reise habe ich gebündelt, dazu gehören zunehmend Sharing-Angebote wie DriveNow (Android), Car2Go (Android), FreeNow (Android), die HVV-App für den Hamburger Nahverkehr, Lufthansa, die Bahn … Es ist schon toll, mit wie wenig Aufwand und Vorbereitung man heutzutage reisen kann, vor allem geschäftlich ist das eine große Hilfe.

Zuletzt zeigte Sandra Liebich, Inhaberin der Kommunikations- und PR-Beratung Liebich Kommunikation und Ex-Projektmanagerin Konzernkommunikation dpa bei der dpa-Tochter news aktuell, ihren Homescreen. Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie unter turi2.de/mein-homescreen.

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