Norman Rohr, Senior Vice President Marketing and Communications bei Uberall, ist bei seinem Samsung Galaxy S9 vor allem eins wichtig: Funktionalität. Grund dafür sind vor allem seine zwei kleinen Kinder und die Arbeit. Neben praktischen Apps für Reisen und Kommunikation schaffen es aber trotzdem auch seine Hobbys auf den Homescreen: Schach und das Weltall.
Kommunikation ist alles. Das gilt sowohl für die Arbeit als auch fürs Privatleben. Bei ersterem hilft mir Slack: Damit behalte ich tagtäglich den Überblick und tausche mich schnell und einfach mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus. Sowohl beruflich als auch privat vernetze ich mich zusätzlich via Instagram und Linked-in.
Vermutlich Standard auf fast jedem Smartphone und auch für mich essentiell sind Karten-Apps, wie Google Maps. Besonders, wenn ich etwas “in meiner Nähe” suche – beispielsweise das nächste Café oder Restaurant: Ich lasse mich gerne von der Karte und den Empfehlungen anderer Nutzerinnen und Nutzer inspirieren, um mein nächstes Ziel zu finden. Ich bin übrigens selbst Local Guide Level 9 bei Google und versuche, so viele Informationen wie möglich zu teilen.
Aktuell staubt die App zwar leicht ein, aber bald werde ich sie hoffentlich wieder mehr nutzen: der DB Navigator. Ich lebe in München und unser Head Office befindet sich in Berlin. Für mich als Pendler ist die App Gold wert und ich freue mich darauf, bald wieder häufiger mit der Bahn zu den Kolleginnen und Kollegen in die Hauptstadt zu reisen.
Eine kleine Auszeit sollte man sich trotz aller Verpflichtungen hin und wieder gönnen. Wenn ich ein wenig Ablenkung brauche, spiele ich am liebsten mit Lichess eine Partie Schach. Für viele mag das nicht unbedingt entspannend klingen, aber ich kann dabei schon lange sehr gut abschalten – volle Konzentration auf das Spiel!
An meinem Hintergrundbild erkennt man eine meiner Leidenschaften auf den ersten Blick: Ich bin ein großer Fan von Raumfahrt und verfolge bei YouTube gerne live die Raketen- und Satellitenstarts! Die Nasa-App spielt dabei jeden Tag ein aktuelles Hintergrundbild auf mein Smartphone.
Auf der zweiten Seite meines Smartphones befinden sich dann noch alle weiteren Apps. Darunter vor allem: Apps für Banking, Anwendungen rund um Haus und Sport sowie Memrise zum Japanisch lernen.
Zuletzt zeigte uns Ann Kathrin Stärkel, Marketingchefin und Head of Growth bei der Mitarbeiter-App Flip, ihren Homescreen. Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie hier.