Anzeige: VDZ bietet Seminare und Kongresse aus der Praxis für die Praxis.

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Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer beim Verlegerverband VDZ, möchte Innovationen fördern – nicht nur bei bei Zeitschriftenverlagen. Neuerdings verantwortet er auch die Seminare und Kongresse der VDZ Akademie. (Foto: Wolfgang Stahr)

Herr von Reibnitz, Sie bewerben das ganze Jahr über kräftig Ihre Seminare und Kongresse bei turi2. Zur Zeit den Digital Innovators’ Summit. Warum?
Die Notwendigkeit, up-to-date zu bleiben, ist für Verlage höher denn je. Wir bieten jedes Jahr drei große Kongresse an: Digital Innovators’ Summit, VDZ Distribution Summit und Tech Summit. Dazu rund 50 Events und Seminare, die zu verschiedenen Themen, Trends und Grundlagenwissen vermitteln. Genau das möchten wir natürlich kommunizieren.

Wie kommen Sie auf die Themen für Ihre Veranstaltungen?
Wir als VDZ-Team beobachten mit Experten der Verlage ständig den Markt und identifizieren die relevanten Themen. Um die Veranstaltungen nah an der Zielgruppe zu konzipieren, arbeiten wir eng mit unseren 25 Arbeitskreisen zusammen. So erfahren wir direkt von unserer Zielgruppe, wo der Schuh drückt oder wo die Qualifizierungs-Reise hingeht. Auch bei der Umsetzung sind unsere Mitglieder im Boot. In den meisten Fällen kommen unsere Referenten aus den Verlagen – Motto: aus der Praxis für die Praxis. Dies wird auch dadurch deutlich, dass wir die VDZ Akademie als eigenständige GmbH aufgelöst und das Programm in den Bereich Print und digitale Medien integriert haben.

Worauf zielen Ihre Veranstaltungen?
Mit unseren Seminaren helfen wir der Zielgruppe, gerade in Zeiten der Digitalisierung am Ball zu bleiben. Aber nicht nur die digitalen Themen spielen bei unserem Veranstaltungsprogramm eine Rolle. Wir vermitteln auch Grundwissen zu Schwarzbrotthemen wie im Bereich Pressevertrieb körperlose Remission, Bezugsregulierung und IVW. Dazu gibt es Seminare zu neuen Themen wie der EU-Datenschutzverordnung, mit der die Verlage ab 2018 leben müssen.

Wo wollen Sie hin mit Ihren Programmen?
Unser Ziel heißt seit einiger Zeit: weg von dem typischen Seminarformat! Wir bieten immer mehr aktive Formate an, bei denen die Teilnehmer selber Lösungen erarbeiten oder Erlerntes ausprobieren. Dauerhafte Frontalbeschallung ist nicht effektiv und lehrreich. Stattdessen gehen wir künftig noch öfter an den Ort des Geschehens und schauen bei Unternehmen hinter die Kulissen – gern auch international.

Wie läuft’s?
Im vergangenen Jahr sind wir mit diesem Format sehr erfolgreich gestartet. Wir waren sowohl im Januar als auch im Juli in Ulm beim Ebner Verlag. Die rund 100 Teilnehmer waren begeistert zu sehen, wie vor Ort die digitale Transformation bereits gelebt wird. Da die Nachfrage so groß ist, bieten wir diesen Termin zusätzlich 2017 an. Darüber hinaus waren wir im letzten Jahr bei den mächtigen digitalen Plattformen Google und Facebook. In diesem Jahr steht neben dem Besuch in Ulm auch der Besuch bei Xing in Hamburg auf der Agenda. Hier erfahren wir, wie sich das Business Network zu einem Contenthub gewandelt hat und wie Verlage profitieren können. Neue Veranstaltungen finden Ihre Leser unter vdz-akademie.de.

Warum werben Sie bei turi2?
Unsere Zielgruppe sind neben Verlagsleuten auch die Experten aus anderen Medienbereichen, sowie die Kommunikations- und Marketingexperten aus Unternehmen. Genau diese Zielgruppe addressiert auch turi2. Das ergibt über unsere Mitglieder hinaus eine hohe Zielgruppenüberschneidung und damit geringe Streuverlust. Und am allerwichtigsten: Anhand der Resonanz-Analyse merken wir, dass Werbung bei turi2 für uns einfach funktioniert.