Viertelparität: Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf von Franziska Giffey (Foto) und Christine Lambrecht zur Frauenquote in Vorständen börsennotierter Unternehmen beschlossen. Danach muss in Gremien ab vier Vorständen mindestens eine Frau vertreten sein. Für Firmen, an denen der Bund mehrheitlich beteiligt ist, soll dies schon ab zwei Mitgliedern in der Geschäftsführung gelten. Das Gesetz muss noch durch den Bundestag.
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"Weniger Männer werden in Führung sein – das ist auch richtig so." – Franziska Giffey (SPD) zur geplanten Frauenquote für Unternehmensvorstände. pic.twitter.com/d8EBJgZrxy
— Bericht aus Berlin (@ARD_BaB) January 6, 2021