Katja Nettesheim rät “Spiegel” zu separatem Bezahl-Angebot.

SpiegelSpiegel wäre gut beraten, ein digitales Bezahl-Angebot von Spiegel Online abzukoppeln, empfiehlt Beraterin Katja Nettesheim. Das Angebot müsste "nicht unbedingt" unter der Marke "Spiegel" laufen, sollte aber in sich abgeschlossen sein. Vernachlässigt sieht sie Nutzer, denen SpOn zu wenig, er gedruckte Spiegel als ePaper aber zu viel ist.
meedia.de

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