“Manager Magazin”: Döpfner bekommt Springer-Schenkung wohl weitgehend steuerfrei.

Springer: Konzern-Chef Mathias Döpfner wird wohl kaum Steuern für das rund 1 Mrd Euro teure Aktien-Geschenk von Verlegerin Friede Springer zahlen müssen, schreibt das "Manager Magazin". Normalerweise würden 50 % Schenkungssteuer fällig, die mit sogenannten "Pool-Verträgen" umgangen werden könnten. Für die Springer-Belegschaft würde ein solcher Deal bedeuten, dass Aktien-Verkäufe und Entlassungen in großem Stil in den kommenden fünf Jahren ausgeschlossen sind. Der Konzern teilt mit, dass es bei der Schenkung nicht um Steuervermeidung gegangen sei.
manager-magazin.de, turi2.de (Background)