Meinung: Thomas Knüwer wünscht sich mehr Nüchternheit im Journalismus.

Brüllaffentum attestiert Ex-Journalist, Blogger und Digitalberater Thomas Knüwer vielen deutschen Medien und wünscht sich mehr Nüchternheit in der Berichterstattung. Kritisch sieht er u.a. Clickbait-Überschriften und polarisierende Titel-Bilder wie das jüngste "Spiegel"-Cover anlässlich der Corona-Beschränkungen zu Weihnachten. Knüwer beobachtet ein "Krakeelen, das die Leser oder Zuschauer locken will" und sieht eine Marktlücke im nüchternen Journalismus. Als Positiv-Beispiele nennt er u.a. Katapult und das Coronavirus-Update vom NDR.
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