“Spiegel” will Digitalabos bis 2025 verdoppeln, Spiegel Start bekommt Print-Beiboot.

Unverhofft hoffnungsvoll: Für den "Spiegel" lief das Geschäft im Pandemiejahr dank steigender Digitalerlöse "deutlich besser als im vergangenen Sommer befürchtet", sagt Geschäftsführer Thomas Hass dem Hamburger "Abendblatt". Trotz Einschlägen im Anzeigengeschäft liege der Rückgang insgesamt nur bei etwa 3 %. Co-Chef Stefan Ottlitz will die Zahl der vollzahlenden Digitalabonnent*innen von aktuell 100.000 bis 2025 verdoppeln. Mehr als 30 % der Umsätze kommen inzwischen aus dem Digitalgeschäft. Das Karriereportal Spiegel Start soll 2021 ein eigenes Heft bekommen.
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