Traffic-Erfolg von Watson kostet Mitarbeiter*innen, schreibt Marvin Schade.

Jugendportal Watson existiert wegen der Reichweitenstrategie "gemixt aus kompromissloser Suchmaschinenoptimierung und einfachstem Boulevard" noch, analysiert Marvin Schade. Der Traffic-Erfolg koste aber Mitarbeiter*innen, die redaktionsinterne Stimmung sei "im Keller", der Arbeitsdruck immens. Ein Ströer-Sprecher nennt die Fluktuation auf Anfrage bei einem "nach wie vor im Aufbau" befindenden Portal "normal". Schade schreibt, die Führung von Chefredakteurin Kinga Rustler sei "die Antithese zu dem, was die Marke eigentlich ausmacht".
medieninsider.com (Paid)