Twitter eckt wegen Porno-Inhalten beim deutschen Jugendschutz an.

Twitter hat wegen frei zugänglicher pornografischer Inhalte Probleme mit dem deutschen Jugendschutz, schreibt Kai-Hinrich Renner. Die Medienanstalt Hamburg Schleswig-Holstein hat dem Kurznachrichtendienst am 14. Oktober einen Beanstandungs- und Untersagungsbescheid zukommen lassen. Twitter war zuvor Aufforderungen zur Regulierung von Porno-Inhalten nicht nachgekommen. Twitter sieht sich an die Rechtssprechung der Behörden seines irischen Firmensitzes gebunden. Die Medienanstalt argumentiert, dass beim Jugendschutz das Herkunftsprinzip unwichtig sei.
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