Uwe Vorkötter hält den Brandbrief von Mathias Döpfner für überzogen.

Mit gespaltener Zunge: Mathias Döpfner schießt in seinen Brief an Ursula von der Leyen über das Ziel hinaus, kommentiert Uwe Vorkötter in seiner ersten Ausgabe der Kolumne "Bold" bei Horizont Online. Döpfner wolle "die Werbung des 21. Jahrhunderts verbieten", obwohl auch Springer mit Targeting und Datenspeicherung arbeite. Sinnvolle wäre es, "den Plattformen wettbewerbsrechtlich Grenzen" aufzuerlegen und sie zu angemessenen Steuerzahlungen zu zwingen.
horizont.net (Paid), turi2.de (Background)