"Es ist immer das gleiche: Leute gucken sich meine Videos an und sind am Ende sauer auf sich selbst."
YouTuber Fynn Kliemann sagt im "taz"-Interview, dass sein Lebensweg prinzipiell jedem Menschen offensteht. Allerdings sei es nötig, sehr viel zu opfern: "Ich sehe meine Familie nicht, mache nichts mit meinen Freunden, ich arbeite halt immer. Ich habe nur Kollegen, keine Kumpels."
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