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Liegt die Zukunft im Pay- oder im Free-TV, Susanne Aigner-Drews?

21. Januar 2021

Friedliche Nebeneinander: Discovery-Chefin Susanne Aigner-Drews freut sich über die wachsende Vielfalt im Fernsehen. In der turi2 edition #13 will sie sich nicht zwischen Pay- und Free-TV entscheiden – dass die Zahlungsbereitschaft zuletzt gestiegen, freut sie aber. Sie können den Gastbeitrag hier im kostenlosen E-Paper lesen oder das Buch hier gedruckt bestellen.

Wussten Sie, dass allein in Deutschland über 440 Fernsehprogramme registriert sind? Diese Vielfalt spiegelt wider, wie relevant Bewegtbild heute für die Menschen ist. Die Lust an Bewegtbild-Content – egal ob Information oder Unterhaltung – ist ein Trend, der sich 2020 noch verstärkt hat. Free- oder Pay-TV? Immer mehr Nutzer*innen antworten: Beides!

Wenn ich persönlich an den ersten Corona-Lockdown im Frühjahr zurückdenke, frage ich mich: Wie hätte ich diese Phase der Kontaktbeschränkungen und des erhöhten Informationsbedarfs ohne Bewegtbild verbringen können? Offensichtlich ging es sehr vielen Menschen genauso. Im Frühjahr waren es vor allem lineare TV-Angebote, die bei den Zuschauer*innen besonders begehrt waren – und zwar über alle Zielgruppen hinweg. Fast drei Viertel der zusätzlichen Bewegtbildnutzung entfielen damals auf klassisches, lineares TV. Gleichzeitig stieg aber auch der Zuspruch für die On-Demand-Nutzung von Bewegtbild.

Vielfalt im Videomarkt bezieht sich nicht nur auf die Menge der verfügbaren Angebote, sondern auch auf die Vielfalt der Nutzungsszenarien. Dieses Wissen um ein breit gefächertes und situationsabhängiges Nutzungsverhalten leitet uns bei Discovery. Discovery steht für Bewegtbildvielfalt – und ist bestens aufgestellt, um die Bedürfnisse der unterschiedlichen Zielgruppen auf verschiedensten Plattformen abzudecken. Wir agieren wir in der deutschsprachigen Region und in den Benelux-Staaten genauso wie international: als Multiplattformanbieter, ebenso aktiv im Free- und Pay-TV wie in digitalen Kanälen und on demand.

Parallel zur Beliebtheit unserer klassischen TV-Angebote sehen wir, dass die Zahlungsbereitschaft im Pay-Bereich stetig wächst. Die Umsätze aus Pay-TV und Video-on-Demand sind 2019 in Deutschland auf rund 3,9 Milliarden Euro gestiegen – ein Plus von über 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Persönlich blicke ich gespannt auf die technologischen Möglichkeiten und Entwicklungen, die unseren zukünftigen Bewegtbildkonsum bestimmen werden. Ich bin mir sicher, dass wir in nicht allzu weiter Ferne noch ganz andere virtuelle Räume und Plattformen für Information, Unterhaltung und Kommunikation nutzen werden. Für einen bekennenden Fernseh-Fan wie mich werden das paradiesische Zustände.

Lesen Sie alle Geschichten der turi2 edition #13 – direkt hier im Browser als E-Paper oder bestellen Sie das Buch.

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