artcount
  • News
  • Zeitschriften
  • themenwochen
  • Köpfe
  • Termine
  • edition
  • podcast
  • werben bei turi2
  • suchen auf turi2
  • FAQ
  • werben bei turi2
  • Team
  • Newsletter
  • themenwochen
  • Köpfe
  • Firmen
  • Jobs
  • Termine
  • Edition
  • podcast
  • turi2.tv
  • turi2 folgen
  • Partner
  • RSS-Feed
  • Datenschutz
  • Impressum

Temporäres Anreizprogramm: Otfried Jarren über die Transformation der öffentlich-rechtlichen Medienhäuser.

29. Juli 2023

Kontrollierte Transformation: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist einem Transformations­­prozess unterworfen, an dem “viele Köche und stimm­gewaltige Gastro­kritiker” mitwirken, der bisher aber weitgehend ungesteuert stattfindet, schreibt Kommunikations­wissenschaftler Otfried Jarren bei epd Medien. Es bedürfe einer “klaren Kompetenz- und Aufgaben­­zuweisung”. Im Kern stehe die Frage, was öffentlich-rechtliche Medienhäuser für die Gesellschaft leisten sollten. Für Jarren ist klar, dass die Reorganisation zusätzliche Ressourcen benötigt. Er schlägt daher einen flexibel nutzbaren “Zukunftsfonds” vor. turi2 veröffentlicht Jarrens Beitrag in der Reihe Das Beste von epd medien bei turi2.

Von Otfried Jarren / epd Medien

Der öffentliche Rundfunk wird nicht reformiert: Er ist einem Transformations­prozess unterworfen, auf den zahlreiche Akteure Einfluss haben. Die Transformation findet unter Bedingungen eines raschen technologischen Wandels, sehr dynamischen Markt- und neuen, maßgeblich von der Europäischen Union beeinflussten Regulierungs­bedingungen statt. Zwar beabsichtigt der deutsche Gesetzgeber keine Neu­institutionalisierung des öffentlichen Medien­sektors, aber es ist vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen und medialen Wandels nötig, über die institutionellen Normen, Regeln, Werte und Ziele öffentlich finanzierter Medien zu verhandeln und eine neue organisationale Verfassung zu finden.

Dazu gehört eine Verständigung darüber, was die Kern­leistungen öffentlicher Medien in einer sozial und kulturell differenzierten Einwanderungs­gesellschaft sein sollen. Auf Basis neuer Leitbilder, Normen und Ziele gilt es, die Organisation zu entwickeln, die sich unter gänzlich neuen Vermittlungs­bedingungen mit ihren Leistungen weiterhin auf die Gesamt­gesellschaft zu beziehen hat. Die im Kern auf Broadcasting-Leistungen ausgerichtete Organisation muss auf ein erweitertes publizistisches, aber journalistisches Leistungs­programm ausgerichtet werden. Der Change-Prozess ist höchst anspruchsvoll. Zu ihm gehören: Verzichts­planung, Redistribution von Ressourcen, die Gründung neuer Einheiten, Leistungs­erbringung unter veränderten organisations- oder arbeits­rechtlichen Bedingungen.

Change-Prozess mit vielfältigen Risiken

Digitale Transformations­prozesse sind nichts für staatliche Behörden. Politische Akteure sollten sich, nicht nur wegen der Unabhängigkeit der Medien, soweit nur möglich, operativ aus der Organisations­entwicklung heraushalten, sieht man einmal von allgemeinen Zielvorgaben ab. Und die Aufgabe der Gremien ist vorrangig konzeptionell und begleitend: Mitwirkung an der Konkretion wie Umsetzung der politischen Vorgaben und Leitbilder für die Organisation. Es geht vor allem um die Begleitung und Kontrolle der von der Organisation geführten Prozesse. Im Prozess der Organisations­entwicklung bedarf es einer klaren Kompetenz- und Aufgaben­zuweisung zwischen den steuernden und gestaltenden Akteuren. An der fehlt es noch wie auch an projekts­pezifischen Steuerungs- und Kontroll­gremien über alle öffentlichen Anstalten hinweg.

Der Transformations­prozess wird sich erwartbar über einen längeren Zeitraum erstrecken, es sind zahlreiche Organisations­einheiten beteiligt und viele Schnittstellen zu beachten, er wird deshalb intern und extern konfliktiv sein, Debatten auslösen. An dem Prozess wirken also viele Köche und stimm­gewaltige Gastro­kritiker mit. Der Change-Prozess tangiert nicht nur Strukturen, sondern vor allem Inhalte, Verbreitungs­formen, Sendungen und Sende­plätze. Er tangiert die alltägliche Nutzungspraxis, die Erwartungen und Interessen des Stamm­publikums. Es bedarf nicht nur einer erklärenden Gesamt­kommunikation, sondern der gezielten Ansprache aller Publika.

Im anstehenden Reorganisations­prozess wird man Fehler machen, es wird Flops geben, Neustarts ebenso. Das darf so sein. Das öffentliche Medienhaus muss sich als lernende Organisation etablieren können. Das Selbst­entwicklungs­potenzial muss gestärkt werden. Der Transformations­prozess muss in den Händen der Organisation selbst liegen, ihr muss man Vertrauen entgegen­bringen.

Und natürlich wird dieser Prozess, der ein technischer Investitions-, ein organisationaler Reorganisations- und inhaltlich-programmlich ein Neu­entwicklungs­prozess ist, Ressourcen benötigen. So geht es um Innovationen, um neue Angebote, neue Aufgaben und neue Kompetenz­träger. Ein Chief Information Officer beispielsweise ist schwer zu gewinnen, er kann mehr Gehalt erwarten als ein Programm­direktor. Von den Kosten für Software­entwicklung einmal ganz zu schweigen. Es bedarf erwartbar zusätzlicher Ressourcen, es bedarf eines flexibel nutzbaren “Zukunftsfonds”. Ein temporäres Anreiz­programm ist eine Bedingung für die Ermöglichung des Wandels. Dieses Anreiz­programm besteht noch nicht.

Zukünftige Kernleistungen eines öffentlich finanzierten Medienhauses müssen sein:

1. Die Gesellschaft beobachtbar machen

Aus öffentlichkeits-, integrations- und demokratie­theoretischen Überlegungen ist an der Idee der Bereit­stellung von Informationen und Wissen für alle, an der Idee einer geteilten Public Agenda und einer gemeinsam geteilten Wissens­basis festzuhalten. Bezogen auf Wissen ist der Beitrag öffentlicher Medien deutlich zu verstärken. Die Gesellschaft differenziert sich immer weiter aus, die Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Beobachtung nehmen ab, der Wunsch nach Beteiligung nimmt zu. Wissen wird daher wichtiger.

Normativ wie funktional muss daher ein robuster Leistungs­beitrag bezüglich Information und Wissen für alle Gesellschafts­mitglieder geboten werden. Und dieses Angebot muss die Menschen erreichen, muss sich unter High-Choice-Bedingungen durchsetzen. Wegen der sich ständig verändernden Anbieter- und Angebots­strukturen, so bei Plattformen, und aufgrund der vielfältiger werdenden Informations- und Kommunikations­repertoires auf Seiten der NutzerInnen muss durch eine Angebots­strategie für alle, also die Gesamt­gesellschaft, für Beständigkeit gesorgt werden. Es bedarf auch der redundanten Kommunikation, um die BürgerInnen mit Information und Wissen zu erreichen.

Es bedarf daher sowohl in gebündelter Form bereit­gestellter als auch in linearer Weise distribuierter Informations- und Wissens­angebote. Nur diese Form der Bereitstellung sichert eine gewisse Reichweite. Vor allem aber werden so vielfältige Nutzungs­optionen unter Viel-Kanal-Bedingungen ermöglicht. Das Angebot muss so aufbereitet und distribuiert werden, dass die BürgerInnen um Angebots­orte und -zeiten wissen, um sich – dauerhaft wie im Fall des Falles – zuverlässig informieren zu können. Und auf ein qualitativ hochstehendes Angebot werden sich auch andere Akteure wie Journalisten beziehen.

Das öffentliche Qualitäts­angebot als Referenzpunkt: Wechselseitige Beobachtung und Folge­kommunikation über die Medienkanäle hinweg kann so ermöglicht werden. Zum Credo des öffentlichen Medienhauses sollte die Bereit­stellung eines umfassenden, pluralen Informations- und Wissens­angebots gehören: leichte Zugänglichkeit, einfache Sprache, aber auch Mehr­sprachigkeit bei Kernangeboten.

2. Die sozial differenzierte Gesellschaft ermöglichen

Die gebündelte Bereitstellung und lineare Distribution von Informations- und Wissens­offerten ist nicht nur normativer Auftrag für öffentliche Medien, sondern stellt zugleich eine wesentliche Voraussetzung dafür dar, dass den BürgerInnen basierend auf diesem Angebot weitere, vertiefende und ergänzende oder spezialisierte Angebote gemacht werden können im Sinne einer digitalen Nutzerführung. Dieses spezialisierte Angebot darf durchaus den persönlichen Interessen der BürgerInnen dienen, also personalisiert oder algorithmisch distribuiert werden: der Einzelne oder Gruppen als Adressaten.

Das vertiefte Informations- und Wissensangebot, konzipiert im Sinne eines virtuellen Archivs (als Wissens­speicher oder Wissens­plattform), kann mit Partnern wie privaten Medien, kollaborativ produziert, kooperativ bereitgestellt und mittels einer gemeinsamen Suchmaschine verfügbar gemacht und nach nicht kommerziellen Logiken erschlossen werden. Die zuverlässige, geprüfte Informations- und Wissens­bereitstellung im öffentlichen Interesse als Leistung aller publizistischen Medien.

3. Die wissensbasierte Gesellschaft mit entwickeln

Immer mehr kollektive, also gesellschaftliche und politische, aber auch individuelle Entscheidungen müssen auf der Basis von zuverlässigem Wissen, geprüften Daten oder Experten­empfehlungen getroffen werden. Der Bezug auf Wissen, das Wissen um Methoden, der Umgang mit Daten oder der Zugang zu Expertise gewinnen in vielen Lebens­bereichen an Bedeutung. Informations-, Wissens- und Methoden­kompetenzen sind bedeutsam, je mehr in beliebiger Weise Informationen wie Daten im Netz verbreitet oder Meinungen als Wissen ausgegeben werden. Hier kommt den öffentlichen Medien ein Qualitäts­sicherungs­auftrag zu.

Der soziale und technische Wandel erfordert zudem eine kontinuierliche informale wie formale Qualifizierung und Weiterbildung (lifelong learning). Die schulischen und beruflichen Qualifikationen reichen für berufliche wie private Entwicklungen allein nicht mehr aus. Von nieder­schwelligen informalen Qualifikations- bis hin zu zertifizierten Weiterbildungsangeboten, beispielsweise in Form von Blended-Learning-Programmen, sollte das Angebot reichen. Bildungs­angebote sind zudem aus teilhabe- wie integrations­theoretischen Überlegungen anzustreben: Sei es, um älteren BürgerInnen die Teilhabe am digitalen Prozess zu ermöglichen, sei es, um formal gering qualifizierte Gruppen für berufliche und gesellschaftliche Aufgaben zu qualifizieren. Durch diese Angebote kann zudem ein Beitrag zur Integration geleistet werden.

4. Die deliberative Gesellschaft ermöglichen

Plattformen oder Messenger­dienste machen aus der bislang von professionellen Akteuren geprägten Medien­gesellschaft, in der verbindliche Kommunikations­normen galten, eine für alle Akteure offene Kommunikations­gesellschaft: Jede und jeder kann Mitteilungen jeglicher Art, Meinungen wie Fakten und relevante wie irrelevante und falsche Dinge bereitstellen. Regel- und Norm­verstöße gehören nun zum kommunikativen Alltag. Sie können die gesellschaftliche Kommunikation gefährden. Durch Webwatching und die gezielte Auseinander­setzung mit der Netz­kommunikation, von den Themen und den Akteuren bis hin zu Kommunikations­stilen sollte durch das öffentliche Medienhaus ein Beitrag zur Zivilisierung der gesellschaftlichen Kommunikation – so durch das Sichtbar­machen von und der Auseinander­setzung mit Kommunikations­weisen – geleistet werden.

Bezogen auf Themen aus dem digitalen Raum, der als neue vorpolitische Öffentlichkeits­sphäre verstanden werden kann, sollten dauerhaft wie situativ Debatten­räume sowie entsprechende Formen angeboten werden. Durch die Ermöglichung des Austausches, durch Moderation oder den anwaltschaftlichen Einbezug von Interessen kann zur Zivilisierung der Mitteilungs- und Diskussions­kultur beigetragen, können neue Formen für Diskussionen und Deliberation entwickelt werden. Durch das Aufgreifen von Themen in anderen Angeboten kann zudem für Anschluss­kommunikation gesorgt werden.

5. Kulturelle Differenzierung erlebbar machen

In Deutschland leben derzeit 23,8 Millionen Menschen mit Migrations­hintergrund und 13,4 Millionen AusländerInnen. Wie ist es um deren Möglichkeit für den Kultur- oder Spracherwerb jenseits formaler Bildungs­anbieter bestellt, und wie ist es um den Sprach- und Kultur­erwerb der anderen BürgerInnen bestellt? Der kulturelle Austausch zwischen den Gruppen, das Verständnis für Gemeinsamkeiten wie Unterschiede in kulturellen Lebensfragen oder religiösen Glaubens­fragen macht höchst unterschiedliche Angebote und Austausch­formen notwendig. Sprach- und Kulturwissen gehören im Zusammenhang mit den Europäisierungs- und Globalisierungs­prozessen zu den basalen Kompetenzen.

Einwanderungs­gesellschaften bedürfen vielfältiger, unterschiedlicher und auf Dauer angelegter Sozialisations­agenturen. Den öffentlichen Medien kommt dabei eine Schlüssel­rolle zu: Sie sind formal unabhängig, können kontinuierlich anbieten und vermitteln und als Intermediäre zwischen unterschiedlichen kulturellen Gruppen wirken. Die Sozialisation im europäischen Raum, einem Raum der kulturellen Vielfalt und der Mehrsprachigkeit, muss faktisch Realität werden. Mehrsprachige Medien­leistungen gehören dazu, von Medien gezeigte kulturelle Vielfalt ebenso.

Alle Beiträge aus der Reihe “Das Beste aus epd Medien bei turi2” >>>

    • Der “Sandmännchen”-Effekt: Was passiert, wenn der Kika kein Fernsehkanal mehr ist?

      Wenn es nach dem neuen Medienstaatsvertrag geht, müssen die öffentlich-rechtlichen Sender bis 2033 ihre Spartenkanäle ins Internet überführen. Das gilt auch für Kika, den gemeinsamen Kinderkanal von ARD und ZDF. Medienpädagogen sehen das kritisch, auch weil lineares Programm Familien dabei helfe...
      weiterlesen
    • NewsKNAcker: Kick bei Disney – Frauen-Fußball etabliert sich im Fernsehgeschäft.

      Das mediale Interesse an sportlichen Großereignissen ist in Deutschland riesig. Das gilt seit Längerem auch für Fußballturniere der Frauen. Damit das so bleibt, muss aber auch der sportliche Erfolg stimmen, erklärt ARD-Reporter Bernd Schmelzer. Im Gespräch mit Manuel Weis für unsere Reihe NewsK...
      weiterlesen
    • Hauptsache jung: Wie der WDR altgediente Mitarbeiter aussortiert.

      2024 hat der WDR den Beschluss gefasst, freie Mit­arbeitende, die das Renten­alter erreicht haben, partout nicht weiter­beschäftigen zu wollen. “epd medien”-Autor Thomas Gehringer (kleines Bild) sieht “eine Verjüngungs­strategie mit der Brech­stange” u...
      weiterlesen
    • Auf dem Weg zum Social-Media-Star? – Papst Leo füttert die digitale Gemeinde.

      Papst Leo XIV. zählt auf Anhieb Millionen Instagram-Follower und scheint in wenigen Tagen zum Social-Media-Star geworden zu sein. Anders als seine Vorgänger war er zwar auch schon vor seiner Wahl im Netz aktiv, doch nun ist er keine Privatperson mehr. Benedikt Heider hat sich für unsere Reihe Ne...
      weiterlesen
    • Rollenwechsel mit Folgen: Wenn Journalisten Regierungssprecher werden.

      Stecken Politik und Medien “unter einer Decke”? Die Tatsache, dass mit Stefan Kornelius nun einer der profiliertesten Politik-Journalisten des Landes als Regierungssprecher die Politik von Kanzler Friedrich Merz und dessen schwarz-roter Koalition vertritt, könnte entsprechende Vorurt...
      weiterlesen
    • “Ein Privileg, das verpflichtet” – RTL-Chef Stephan Schmitter zu 75 Jahren ARD.

      Schmitteinander: Stephan Schmitter gratuliert der ARD per Gastbeitrag in epd Medien zum 75. Geburtstag. Neben warmen und lobenden Worten hat der RTL-Deutschland-Chef auch Kritik in seinem Geschenke-Paket. Er lobt etwa Kooperationen wie zum ESC und wünscht sich mehr Zusammenarbeit, auch bei teure...
      weiterlesen
    • NewsKNAcker: Musik als Lebensbegleiter – Tröstlich und motivierend, archaisch und weise.

      Mit Musik geht alles besser! In Zeiten, in denen die Welt aus den Fugen zu geraten scheint, liefert Popkultur-Experte Michael Behrendt eine “Playlist zum Glück”. Sein Buch beleuchtet, welch unterschiedliche Songs trösten, erfreuen und anregen können – und erklärt, wie das funkt...
      weiterlesen
    • “Wenn die Krise zuschlägt, ist es der Horror, wenn niemand verantwortlich ist” – ARD-Vorsitzender Florian Hager im epd-Interview.

      HR-Intendant Florian Hager ist mit 49 Jahren einer der jüngsten Vorsitzenden in der ARD-Geschichte, sein Alter sei in der Intendanten­runde aber “nie ein Thema” gewesen, sagt er im Interview mit “epd Medien”. Hager will den Sender­verbund “jünger, digitaler ...
      weiterlesen
    • NewsKNAcker: Wenn E-Mails nicht beantwortet werden – Schweigen liegt im Negativtrend.

      Es passiert immer wieder: E-Mails, ob privat an einen Arzt geschrieben oder beruflich verfasst, werden nicht beantwortet. Das totale Nichts ärgert Absender sehr. Nina Schmedding hat sich in unserer Reihe NewsKNAcker, die wir in Kooperation mit der KNA veröffentlichen, damit beschäftigt, wie man ...
      weiterlesen
    • Studiencheck: Was können die ÖRR-Gremien besser machen?

      Die ÖRR-Aufsichtsgremien haben mehr Parteimitglieder, als vom Verfassungsgericht vorgesehen ist, sagt eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung von Medienjournalist Peter Stawowy. Der Medienwissenschaftler Dominik Speck promoviert zum Thema Transparenz des ÖRR im europäischen Vergleich und ordnet di...
      weiterlesen

    Artikel-Navigation

    ← turi2 am Abend: Joyn vs ÖRR, Sesamstraße, Klaas Heufer-Umlauf. turi2 am Morgen: Mopo/NOZ, dts, Zeit. →

Werktags um 7 und 17 Uhr die wichtigsten News aus Medien, Marketing und PR als Newsletter. Jetzt abonnieren!

Loading...

Suchen auf turi2.de

Banner turi2 Themenwoche

Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Search in posts
Search in pages
Impressum, Datenschutz, Mediadaten, FAQ, RSS-Feed, Termine
Dieses Blog läuft mit WordPress
  • home
  • faq
  • media
  • team
  • turi2.tv
  • edition
  • termine
  • köpfe
  • tags
  • abo
  • datenschutz