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Medientage München wechseln Location und Konzept, Aline Abboud moderiert Auftakt-Gipfel.

6. Juli 2023

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von Björn Czieslik
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Am Puls der Stadt: Die Medientage München richten sich neu aus und heben die bisherige Trennung zwischen Publikums­messe und Fach­konferenz auf. Beide Bereiche sollen verschmelzen und eine “neue Konferenz-Atmosphäre” schaffen, sagt Stefan Sutor (links im Bild), Geschäftsführer des Veranstalters Medien Bayern, bei der Vorstellung des Konzepts.

Die markanteste Änderung der Medientage München 2023 ist der Wechsel der Location – vom Kongress­zentrum der Messe München ins neue, pulsierende Werksviertel am Münchner Ostbahnhof. Man wolle die Konferenz nicht mehr draußen vor der Stadt “in eine Messe­halle einsperren”, sondern dort sein, “wo die digitale Wirtschaft die Zukunft gestaltet wird”, so Sutor. Auch Thorsten Schmiege (oben rechts im Bild), Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, stellt fest: “Der Bedarf ist groß, sich auszutauschen” – insbesondere zum Schwerpunk-Thema Künstliche Intelligenz. Es sei “wichtig, dass Kommunikation vor Ort stattfinden kann”.

Neu ist auch die Moderatorin des Medientage-Gipfels zur Eröffnung: Aline Abboud. Die “Tagesthemen”-Moderatorin und Podcasterin sei “die Wunsch­besetzung” für die Auftakt­veranstaltung, da sie “die gesamte Vielfalt der Medien­branche” verkörpere und “Inbegriff einer ebenso zeit­gemäßen wie erfolg­reichen Medien­schaffenden” sei.
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Aline Abboud moderiert den Medientage-Gipfel zu Eröffnung der Medientage München 2023. (Foto: Jennifer Fey)
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Zentraler Veranstaltungs­ort ist das House of Communication von Serviceplan. Die Medientage bespielen dort fünf Kongress­bühnen und belegen alle Konferenz­räume, Event-Flächen und Lounges. Für die Beschäftigten von Serviceplan bedeutet dies, dass sie dort drei Tage nur eingeschränkt arbeiten können. Daneben soll es Side-Events an anderen Orten des Werks­viertels geben, etwa im Startup-Quartier Werk1. Auch das Riesenrad Umadum wollen die Medientage als Ort für Begegnungen und Gespräche einbinden und suchen dafür derzeit noch einen Partner.


Atrium und Event-Fläche im House of Communication. (Foto: Björn Czieslik /turi2)

Besuche von Nicht-Fachpublikum, das nach Registrierung zuletzt kostenlos die Medien-Messe besuchen konnte, wird es nicht mehr geben. Eine Ausnahme bildet die Erlebnis­messe Media for You für den Medien-Nachwuchs, die weiterhin Teil der Medientage München ist. Für Studierende gibt es Workshops und Angebote in verschiedenen Locations des Werksviertels.

Gleichzeitig verabschieden sich die Medientage München vom Hybrid-Konzept, das während der Corona-Pandemie aus der Not heraus geboren wurde. 2020 und 2021 konnten Interessierte Diskussionen und Vorträge nur im Stream verfolgen. 2022 fanden die Medientage zwar wieder als Vor-Ort-Event statt, dennoch gab es Streams der Veranstaltungen. In diesem Herbst übertragen die Medientage München nur noch “eine Auswahl” an Panels live. Man habe die Erfahrung gemacht, “dass Hybrid nicht gut funktioniert”, sagt Sutor. Die Anforderungen der Besucherinnen vor Ort und die des Stream-Publikums passten nicht zusammen – etwa bei Pausen zwischen den Veranstaltungen. Mitschnitte der meisten Panels werde es im Nachhinein zum Abruf geben. Ein reines Online-Ticket gibt es laut Sutor jedoch nicht mehr.

(Header-Foto: Björn Czieslik/turi2)

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