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Themenwoche Zeitungen

1. Juli 2024

 
Zeit für Zeitungen: 37 Millionen Menschen in Deutschland lesen Zeitung, viele nehmen täglich ihre Heimat-, Wochen-, Regional- oder überregionale Zeitung in die Hand – als ein Moment der Entschleunigung vom digitalen Dauerfeuer. Eine Oase der Ruhe mit raschelndem Papier und kuratierter Weltlage.

Doch der Druck auf die Zeitungen wächst. Wie Vermarkter, Journalisten und Verlagsmanager Zukunft gewinnen und was es bedeutet, wenn Zeitungen sterben, zeigt die turi2 Themenwoche Zeitungen, die vom 9. bis 15. September 2024 lief und hier dokumentiert ist.


Denkt groß: Score-Media-Chef Carsten Dorn nimmt Media­­agenturen, Werbung­­treibende und Medien in die Verantwortung für eine funktionierende plurale Gesellschaft. “Der Zugang zu Qualitätsmedien muss niederschwellig sein”, sagt Dorn im Auftakt-Interview der Themenwoche Zeitungen.
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Zeitung ohne Zellulose: Die Zeitungsverlage Funke und Madsack haben 2023 die Print-Zustellung in einzelnen, unwirtschaftlichen Regionen eingestellt. Die Herausforderungen der Konzerne waren ähnlich, die Erfahrungen durchaus unterschiedlich, erklären “OTZ”-Chefredakteur Nils Kawig (links) von Funke und Denni Klein, Leiter Editorial Development bei Madsack.
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Zeitung und Zukunft: “Eine Redaktion, in der die Menschen einander vertrauen und gern zusammen­arbeiten, ist ein gutes Fundament für alles andere”, sagt Lars Haider, der seit 13 Jahren Chef­redakteur des “Hamburger Abend­blatts” ist. Einen wichtigen Grund für den Erfolg des “Hamburger Abend­blatt” sieht er darin, “dass wir in den vergangenen Jahren nahezu alles verändert und viele Dinge ausprobiert haben”. Inzwischen könnte das Blatt ganz ohne Print-Erlöse leben – warum Haider trotzdem “für immer” eine gedruckte Zeitung anbieten will, sagt er im Interview mit Markus Trantow.
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Zombies statt Zusammenhalt: Zeitungssterben heißt das Gespenst, das umgeht im deutschen Blätterwald. Vor allem im Regionalen und Lokalen drohen blinde Flecken auf der Landkarte, Nachrichtenwüsten, die nicht mehr publizistisch beackert werden. Anne-Nikolin Hagemann blickt auf fünf Vorhersagen für eine Zukunft ohne Zeitung.
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Schwindende Medienakzeptanz: Meinungs­­forscher Jens Lönneker, Gründer und Geschäfts­führer von Rheingold Salon, hat in einer Studie fest­gestellt, dass jeder vierte Studienteilnehmer “medienavers” ist, zwei Drittel fühlen sich von Politik und System alleingelassen. Im Interview mit Heike Turi spricht er darüber, wie Medien und Gesellschaft gegen­steuern können.
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      Der Musikwettbewerb ESC soll ein Fest der guten Laune und eine Feier von Diversität und Inklusion sein – und dabei möglichst unpolitisch. Dass diese Werte gerade heute hochpolitisch sind, analysiert KNA-Medienjournalistin Jana Ballweber in unserer Kolumne “Kurz & KNAckig”. Und au...
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      Ob Spannung, Historie oder Humor – diverse Produktionen haben sich schon dem Konklave gewidmet und leben gerade in den Streaming-Diensten wieder auf. Welche Filme und Serien die Wartezeit auf das neue Kirchenoberhaupt verkürzen, hat Mario Trifunovic für unserer Reihe NewsKNAcker, die wir in Koop...
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      – Sponsored Post – Kai Fischer, Chef von Audiotainment Südwest, spricht im „Meedia“-Interview Klartext: Während andere schon die Sargnägel fürs klassische UKW-Radio bereitlegen, betont er, was Streaming-Dienste vergeblich versuchen – und das Radio perfektioniert hat: „Eine Playlist ersetzt...
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    • Perfect Match: Wie die Ad Alliance Podcast-Werbung mit Podcast-Inhalten synchronisiert.

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    • Kurz und KNAckig: Warum der “televisionäre Konservatismus” noch üben muss.

      Das neue ARD-Reportage­magazin “Klar” muss beim “televisionären Konservatismus” “‘klar’ noch üben”, schreibt Steffen Grimberg, Leitender Redakteur des KNA Mediendienstes, in unserer Kolumne Kurz und KNAckig. Beim Versuch, “eine nicht nur gefü...
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    • Kurz und KNAckig: Die Informationsfreiheit zwischen den Rädern der Koalition.

      Aus Philipp Amthors Rhetorik “trieft das Misstrauen gegenüber der Zivilgesellschaft, den Medien und den Bürgern”, schreibt Jana Ballweber zur Forderung der Union nach einer Abschaffung des Informationsfreiheitsgesetzes. Angesichts der “Beziehung voller Missverständnisse” ...
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    • Studiencheck: Was können die ÖRR-Gremien besser machen?

      Die ÖRR-Aufsichtsgremien haben mehr Parteimitglieder, als vom Verfassungsgericht vorgesehen ist, sagt eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung von Medienjournalist Peter Stawowy. Der Medienwissenschaftler Dominik Speck promoviert zum Thema Transparenz des ÖRR im europäischen Vergleich und ordnet di...
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    • Überpräsente Presenter: Kulturfernsehen bei ARD und ZDF.

      Kultur und Bildung sind seit der Gründung der öffentlich-rechtlichen Sender wesentliche Säulen des Auftrags und damit des Programms. Mit dem Dritten Medienänderungsstaatsvertrag, der am 1. Juli 2023 in Kraft trat, hat die Medienpolitik den Kulturauftrag von ARD und ZDF auf dem Papier aufgewertet...
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