Brainpool steht (angeblich) vor dem Nichts.

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Wieviel hadde dudde noch: Die TV-Produktionsfirma Brainpool leidet massiv unter dem Karriere-Ende von Stefan Raab und hat für das kommende Jahr erst einen Auftrag. Brainpool-Anwalt Gerd Schwam­born stellt die Firma als quasi “arbeitslos” dar, berichtet “Bild am Sonntag”. Dahinter könnte aber auch Kalkül stecken. Seit Raabs Ankündigung zankt sich Brainpool vor Gericht mit 51 gekündigten Mitarbeitern.
 
Brainpool produziert im laufenden Jahr 187 Sendungen, 153 mit Beteiligung von Stefan Raab. Gleich nach der Ankündigung von Raab, seine TV-Karriere zu beenden, kündigte Brainpool 80 von rund 230 Mitarbeitern. Die wundern sich jetzt über die angeblich so schlechte Auftragslage, schließlich produzierte Brainpool auch für WDR, ARD und RTL.
 
Die Gekündigten verlangen nun eine Abfindung. “BamS” lässt den Verdacht anklingen, dass sich Brainpool künstlich arm rechnet, um sich vor möglichen Zahlungen zu drücken.
“Bild am Sonntag”, S. 40 (Paid), vorab.bams.de, turi2.de (Background)

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