Boss, ich brauch’ mehr Geld: Der Bundestag winkt die Finanzierung der Deutschen Welle bis 2017 durch – mit Gegenstimmen aus der Opposition. An der von Senderchef Peter Limbourg beklagten “Unterfinanzierung” ändert sich allerdings nicht. Demnach fehlen knapp 24 Mio Euro – 10,5 Mio Euro zusätzlich für den Aufbau eines englischsprachigen TV-Programm sind allerdings wie geplant bewilligt worden. Limbourg sieht die Zusage des Parlaments als “starkes Signal der Unterstützung”, fordert aber weitere Investitionen, um ein konkurrenzfähiger Auslandsrundfunk bleiben zu können.
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Deutsche Welle bekommt Finanzierungszusage aus dem Bundestag. DW-Chef Peter Limbourg freut sich über 10,5 Mio. mehr für den neuen englischsprachigen Kanal und die "breite Zustimmung des Parlaments". Trotzdem fehlen im Planungszeitraum bis 2017 noch 24 Mio. Euro.
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