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Ist die Energiewende zu komplex für Social Media, Sopna Sury?

Grüne Ambitionen eines Kohleriesen: Sopna Sury, Vorständin bei RWE Generation, hofft in den sozialen Netzwerken auf eine “offene und konstruktive Diskussionskultur”. Richtig aufbereitet funktioniere zum Beispiel Wasserstoff als PR-Thema locker auf YouTube oder Twitter, schreibt sie in ihrem Gastbeitrag für die turi2 edition #14. Das Buch mit allen Beiträgen und Interviews erscheint am 6. Mai.

Anschauliche Erläuterungen: YouTube. Kurzatmige Diskussionen: Twitter. Endlose Job-Möglichkeiten: Linked-in. Austausch mit Expertinnen: Podcast, Clubhouse oder Blog. Die Liste ließe sich verlängern. Warum also sollte Social Media nicht geeignet sein, die Energiewende in allen Facetten darzustellen? Sie betrifft schließlich uns alle, rund um den Globus, ganz konkret. Viele wollen mehr darüber wissen; sie wollen Details über Trends und Fortschritte erfahren. Die Vielfalt der sozialen Me- dien ermöglicht das – unmittelbar und im direkten Kontakt. Natürlich: Social Media lebt deutlich mehr von Schlagfertigkeit als von ausführlicher Expertise. Gerade bei so komplexen Themen wie der Energiewende kann eine differenzierte Darstellung von Aspekten sowie eine offene und konstruktive Diskussionskultur in Social Media echte Aufklärung zu Sachthemen liefern.

Ein Beispiel: Bei RWE haben wir ein Video zu grünem Wasserstoff für YouTube produziert. Viele reden über den Brennstoff, dem fast schon magische Kräfte zugewiesen werden. Aber was steckt wirklich dahinter? Eine unserer Ingenieurinnen erklärt das leicht verständlich mit Animationen und Schaubildern. Die Zuschauerinnen erfahren, welche Arten der Wasserstoffherstellung es gibt, wo die Herausforderungen liegen und wie die Industrie mithilfe der Technologie perspektivisch klimaneutral produzieren kann. Fragen, die für den Umbau unserer Volkswirtschaften entscheidend sind, um das Ziel eines klimaneutralen Europas im Jahr 2050 zu erreichen. Um möglichst viele und unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen, haben wir das Video vielfältig genutzt – etwa auf Twitter und Linked-in. Um zu erklären und den Dialog anzustoßen. Social Media ermöglicht Dialog. Dialog ermöglicht Beteiligung. Beteiligung ermöglicht Meinungsbildung.

Wir setzen bewusst auf die Vielfalt der Kanäle: Bei Twitter geht es vor allem um aktuelle Entwicklungen. Bei Linked-in lassen wir gerne unsere Mitarbeitenden zu Wort kommen. Unser Blog en-former.de ist eine Plattform mit Hintergrundinformationen rund um die Energiewende. Und auch die Clubhouse- App bietet interessante neue Spielräume, weil Austausch auf Augenhöhe im Vordergrund steht und eine persönliche, direkte Interaktion möglich ist.

Mein Fazit: Gerade für so ein komplexes Thema wie die Energiewende bietet Social Media viele spannende Möglichkeiten. Dabei sollte man eines nicht vergessen: Die sozialen Netzwerke sind, was wir daraus machen. Wie die Energiewende. Und das gefällt mir.

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